Neun überraschende Regionen in Deutschland für Ausflüge mit dem 49-Euro-Ticket

Wer den Sommer in Deutschland verbringen will, kommt dank 49-Euro-Ticket ab diesem Jahr besonders günstig von A nach B – wenn er oder sie sich für die Reise ein bisschen Zeit und den Regionalverkehr nimmt. Neun Tipps für Regionen in Deutschland, die sich low budget und durch wunderschöne Landschaften mit dem deutschlandweiten Sparticket erreichen lassen.

Lange diskutiert und angekündigt, ist das 49-Euro-Ticket als Nachfolger des 9-Euro-Tickets vergangenen Sommer in Deutschland nun endlich verfügbar. Für 49 Euro pro Monat nutzt ihr seit Anfang des Monats sofort monatlich gesamten Nah- und Regionalverkehr in Deutschland, so oft und so lange ihr wollt. Und auch wenn es in den Zügen manchmal eng werden könnte und auch, wenn unterwegs sicher die ein oder andere Verspätung wartet: Ich freue mich unfassbar darauf, diesen Sommer endlich die Gelegenheit zu nutzen, noch weitere Winkel von Deutschland mit der Bahn zu erkunden und alte Lieblingsorte endlich mal wieder zu sehen.

Doch weil Sommerzeit auch Ferienzeit ist, sind viele der richtig beliebten Urlaubsorte ja auch gerne bereits ohne Touristinnen, Familien und Ausflügler voll genug, und es lohnt sich neben den beliebtesten Zielen zwischen Nordfriesland, Ostsee, Allgäu und Berchtesgadener Land auch mal ein Blick auf Orte, die weniger in aller Munde sind. Denn die sind oft tatsächlich gar nicht weniger spektakulär, sondern einfach nur weniger lautstark beworben. Als Inspiration für eure Ausflüge mit dem 49-Euro-Ticket nehme ich euch hier mit in neun Regionen, die mich teilweise schon mehrfach überrascht haben. Die Musterfahrzeit ab Frankfurt am Main Hauptbahnhof ist die durchschnittliche Fahrzeit über einen der wichtigsten Bahn-Knotenpunkte des Landes und dient zur Orientierung.

Mit dem 49-Euro-Ticket durch Deutschland: Über Emden nach Ostfriesland

7h 50 Min, 3 Mal umsteigen

Aus den Urlaubsregionen meiner Kindheit ist die Gegend um Emden und Norddeich in Ostfriesland bis heute eine meiner Lieblingsecken in Deutschland und als solche echter Sehnsuchtsort. Mit ihrer Lage ganz im äußersten Nordwesten des Landes ist man zwar mit dem Regionalverkehr von Frankfurt aus eine ganze Ecke unterwegs, tatsächlich machen ICE und Co. die Fahrt auf der Route allerdings gar nicht so sonderlich schneller, sodass ein längerer Wochenendtrip in den Norden sich auf dieser Route besonders lohnen kann. Von Frankfurt in der Mitte Deutschlands ist der zentral gelegene Hauptbahnhof in Emden zum Beispiel mit Umstiegen in Kassel, Warburg und Münster in unter acht Stunden zu erreichen. Und das Meer von hier aus schon ganz nah…

Von Emden aus bist du mit dem 49-Euro-Ticket in einer knappen halben Stunde am Meer, für einen entspannten Städtetrip eignet sich die Stadt jedoch auch selbst perfekt. Foto: Sandra

Die hübsche Seehafenstadt Emden mit ihren alten Gebäuden liegt direkt an der Mündung der Ems in die Nordsee vorm ostfriesischen Wattenmeer, von hier aus bringt dich die Fähre für rund 50 Euro hin und zurück auch weiter auf die autofreie Nordseeinsel Borkum. Allzu nah zum Strand hast du es von Emden aus zwar noch nicht, dafür liegt die Stadt mitten in einer herrlich von Wassergräben, so genannten Schlooten, durchzogenen Landschaft. Ein schöner Nordseebahnhof mit Strand als Anlaufpunkt ist Norddeich Mole, der von Emden aus in einer knappen halben Stunde mit dem Regionalexpress zu erreichen ist.

Städtetrip und Landpartie in Deutschland mit dem 49-Euro-Ticket: Lüneburg und die Lüneburger Heide

7h, 3 Mal umsteigen

Viele von euch kennen Lüneburg vielleicht nur vom Durchfahren auf dem Weg zum Städtetrip nach Hamburg – aber tatsächlich ist ein Abstecher in die Kleinstadt, die der Lüneburger Heide ihren Namen gibt, aber ein echtes Highlight für sich, für das man sogar mal auf die kurze Weiterfahrt in die zweitgrößte Stadt Deutschlands verzichten kann. Mit dem Regionalverkehr kommst du hier ab Frankfurt über Kassel, Göttingen und Uelzen. Letzterer Bahnhof ist der erste Grund ist die Fahrt ein wenig zu verlängern und einen Zwischenstopp am für die Hannoveraner Expo entwickelten Hundertwasserbahnhof Uelzen einzulegen und einige Fotos zu schießen. Dann geht’s aber auch schon weiter zur eigentlichen Perle des Wochenend-Trips mit deinem 49-Euro-Ticket: die Hanse- und Salzstadt Lüneburg.

Den Lüneburger Hafen im Herzen der Innenstadt darfst du bei deinem Stadtbummel durch Lüneburg auf keinen Fall verpassen. Foto: Sandra

Dass die Stadt heute so viel herrschaftliche Architektur aus Mittelalterzeiten vorzuweisen hat, liegt neben der günstigen Lage an einer Handelsroute vor allem an der Salzgewinnung, die Lüneburg in früheren Jahrhunderten reich gemacht hat. Heute zählt die Studentenstadt als eine der deutschen Städte mit der lebendigsten Kneipenkultur und ist die perfekte Basis für Erkundungstouren und Wanderungen in der Lüneburger Heide. Perfekter Ausgangspunkt für einen Ausflug in den Naturpark ist etwa der Bahnhof Buchholz in der Nordheide, den du von Lüneburg in einer knapp einstündigen Fahrt über Hamburg-Harburg erreichst.

Mit dem 49-Euro-Ticket ins Herz von Deutschland: Kassel und Nordhessen

ab 2h 15 Min, ohne Umstieg

WERBUNG Klare Sache: Der erste Abstecher bei einem Wochenendtrip nach Kassel geht ins Schmuckstück der Stadt, den Bergpark Wilhelmshöhe, der von Hunderten von Jahren von den Landgrafen und Kurfürsten von Hessen in Auftrag gegeben wurde und heute der größte Bergpark in ganz Europa ist. Hier kannst du mit der Suche nach traumhaften Ausblicken, versteckten Wasserfällen, romantischen Grotten und immer wieder kleinen Kuriositäten praktisch selbst schon einen ganzen Tag verbringen, der einzige Grund, das 49-Euro-Ticket für einen Abstecher nach Nordhessen zu nutzen ist der Park aber noch lange nicht.

Der Bergpark Wilhelmshöhe ist als Unesco-Weltkulturerbe der ganze Stolz der Stadt. Doch auch außerhalb des Parks entdeckst du in Kassel und Nordhessen viele wunderbare Überraschungen. Foto: Sandra

Ganz in der Nähe liegen zum Beispiel das wunderschöne Wanderrevier im Habichtswald, die Stadt Bad Arolsen mit ihren pittoresken Alleen, ein Stück über die Grenze Richtung Niedersachsen mit Hann. Münden eine der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands und südlich der größten Stadt Nordhessens im Schwalm-Eder-Kreis die historische Stadt Melsungen. Über Korbach und dann weiter mit dem Bus kommst du von Kassel auch in den einzigen Nationalpark Hessens rund um Edersee und Kellerwald. In all diesen Winkeln gibt’s so viel zu entdecken, dass man glatt mehrfach wiederkommen kann. Inspirationen für Kassel und Nordhessen findet ihr zum Beispiel auch in einem meiner neuesten Bücher, 52 kleine und große Eskapaden in Kassel und Nordhessen.

Ausflugsideen für das 49-Euro-Ticket: Über Wuppertal ins Bergische Land

ab 4h, 10 Min, 2 Mal umsteigen

Eine Tour, die wir im Sommer auf jeden Fall planen, führt nach Nordrhein-Westfalen in eine Gegend dir wir trotz der relativen Nähe zur Rhein-Main-Region wirklich viel zu selten besuchen, obwohl sie so wahnsinnig vielseitig ist. Neben einem Besuch in einer unserer gemeinsamen Lieblingsstädte Köln und dem Ruhrgebiet, steht in diesem Zuge auch dringend eine Rückkehr nach Wuppertal auf dem Programm, eine Stadt, die ich vor über zehn Jahren durch Besuche bei einer Freundin kennenlernen durfte. Während die etwas schnellere Route mit dem 49-Euro-Ticket über Siegen und Hagen führt, werden wir uns wohl für die Strecke über Mainz und Köln entscheiden, die als eine der schönsten Zugstrecken in Deutschland immer wieder ganz nah am Rhein entlangführt und für sich schon ein echtes Erlebnis ist.

Die Wuppertaler Schwebebahn ist das Wahrzeichen der Stadt und als städtisches öffentliches Verkehrsmittel ebenfalls im 49-Euro-Ticket inklusive. Foto Pixabay/ustaerk530

Was für einen Besuch in Wuppertal und das Bergische Land spricht, ist dass die Gegend nicht nur oftmals unterschätzt wird, sondern auch noch richtig gut angebunden ist, und somit eine fantastische Basis für ein herrliches Wochenende in Nordrhein-Westfalen ist. Das Ruhrgebiet auf der einen, das Rheinland auf der anderen Seite und mittendrin das Bergische Land, dessen größte Stadt Wuppertal ist. Hier kannst du zum Beispiel durch die steil abfallende Friedrichstraße spazieren, die rechts und links prächtige Stadthäuser flankieren – und die Fahrt mit dem Wahrzeichen der Stadt, der berühmten Schwebebahn, ist genau wie der Nahverkehr anderer Städte im 49-Euro-Ticket inklusive.

Mit dem 49-Euro-Ticket in die schönsten Regionen Deutschlands: Unterwegs im Rheingau

1h 10 Min, ohne Umstieg

WERBUNG Dort wo sich rechts und links des Rheins Reben über Reben in die Landschaft ergießen, da muss der Sonnenschein ja förmlich einen Stammplatz haben. Darum gehören die gegenüberliegenden Weinbaugebiete Rheingau auf der hessischen und Rheinhessen auf der rheinland-pfälzischen Seite ja auch zu den schönsten Orten für einen Sommerausflug in Deutschland. Und mit dem 49-Euro-Ticket sind beide noch dazu fantastisch zu erreichen.

Unterwegs in den Weinanbaugebieten des Rheingau gerät das Wasser von Main und Rhein selten außer Sichtweite. Gleiches gilt fürs malerische Rheinhessen am anderen Ufer. Foto: Sandra

Wer rechts des Rheins, also in Hessen, auf Erkundungstour gehen will, findet zwischen Hochheim, dem sprichwörtlichen Tor zum Rheingau, den Bilderbuch-Weinorten Eltville und Rüdesheim sowie dem an atemberaubenden Aussichtsorten gelegenen Lorch am Rhein tolle Ausgangspunkte, zum Beispiel für entspannte Spaziergänge durch die Weinhänge des Rheingau oder Wanderungen auf dem Rheinsteig. Nicht nur unterwegs in den Wirtschaften der Weindörfer, auch in den Weinbars in Wiesbaden lassen sich die Weine zum Abschluss herrlich verkosten. Viele Tipps zu Erlebnissen im Rheingau findet ihr auch in meinen Marco Polo Insider Trips für die Rhein-Main-Region.

Ausflugstipps für den Sommer mit 49-Euro-Ticket: Nürnberg und das Nürnberger Land

3h, 20 Min, 1 Mal umsteigen

Durch eine Weinanbaugebiet, nämlich die Fränkischen Reben oberhalb des Mains, führt auch die Route in die nächste Ausflugsregion in Deutschland, das sich prima mit dem 49-Euro-Ticket erreichen lässt – und beim Umstieg in Würzburg kannst du dir bei einem entsprechend langen Besuch sogar noch ganz in Ruhe einen Spaziergang mit Blick auf die Rebenlandschaften gönnen. Dann geht’s jedoch noch ein Stück Richtung Süden ins Nürnberger Land, wo die Stadt mit dem berühmtesten Christkindlmarkt Deutschlands sich auch im Sommer wunderbar für einen Abstecher eignet.

Die Nürnberger Altstadt bietet vor allem an den Ufern der Pegnitz zahlreiche tolle Fotospots. Aber auch Ausflüge ins grüne Umland der fränkischen Großstadt sind beste Gründe für einen Kurztrip. Foto: Sandra

Nürnberg, für mich eines der nächsten Reiseziele auf meiner Planung für den Sommer, ist nicht nur wegen seiner malerisch gelegenen Burg und dem hübschen Stadtkern am Flüsschen Pegnitz eine Reise wert, sondern auch wegen seines grünen Umlands, dem Nürnberger Land mit saftig grünen Weideflächen rund um die etwas östlich gelegene Kleinstadt Hersbruck. Mehr zur Region könnt ihr nach meinem Besuch Anfang Juli in Kürze in einer Reisereportage lesen und in meinen Instagram-Stories verfolgen.

Mit dem 49-Euro-Ticket unterwegs: Auf Kurztrip rund um Neustadt, Landau und Speyer in der Pfalz

1h, 40 Min, 1 Mal umsteigen

WERBUNG Home Sweet Home: Beim Anblick von rebenbedeckten Hängen, riesigen Wäldern und stolzen Burgen bekomme selbst ich als bekennende Stadtfanatikerin und überzeugte Wahl-Frankfurterin für einen kurzen Moment Heimweh nach den Orten, an denen ich vor Jahrzehnten wunderbare Tage meiner Kindheit mit den Großeltern auf unzähligen Spazier- und Wanderwegen verbringen durfte. Dass es deshalb mit dem 49-Euro-Ticket für uns das ein oder andere Mal in die Pfalz gehen wird, steht deshalb schon längst fest.

Zwischen den Weinbergen und Waldgebieten der Pfalz blitzt eigentlich in kaum einem Panorama nicht irgendeine Burg hervor. Die zu entdecken kann auch schonmal mehrere Ausflüge erfordern. Foto: Sandra

Vom Rhein-Main-Gebiet aus führt der schnellste Weg in die Pfalz über einen Umstieg in Mannheim und dann weiter nach Neustadt, von wo aus Züge Richtung Pfälzerwald, Südliche Weinstraße und französische Grenze starten, und damit in alle Ecken der Region, die die “deutsche Toskana” so besonders machen. Von Dahn aus führen Wanderungen vorbei an beeindruckenden Felsen und Burgen, in Edenkoben geht’s mit der Seilbahn auf sonnige Aussichtspunkte und in Haßloch wartet in einem der größten deutschen Freizeitparks ein Tag voller Abenteuer und Nervenkitzel. Alternativ kannst du auch von Mannheim aus Speyer ansteuern, wo du zwischen Rhein, Dom und einer großen Sanddüne einen maximal tiefenentspannten Tag erleben kannst. Viele Infos zur Pfalz und allem was es zu erleben gibt, lest ihr auch in meinem neuesten “Marco Polo”-Buch zur Region.

Diese Regionen erreichst du mit dem 49-Euro-Ticket: Bergliebe und Uferspaziergänge im Chiemgau

7h, 15 Min, 3 Mal umsteigen

Berge und Meer, in vielen Ländern sorgt die Kombination aus beidem in den Küstenregionen für echte Wow-Momente, in Deutschland sucht man nach dem Ort, der Wasser und Berge perfekt kombiniert doch einen Moment länger. Der Platz, der sich trotzdem am meisten fürs Doppel aus Fernweh und Traumlandschaften qualifiziert, ist das Bayerische Meer: der malerisch schöne Chiemsee, der seit meiner Kindheit einen ganz besonderen Platz in meinem Reiseherzen hat. Home is where the lake is, und sonst erstmal lange lange nirgends…

Der Blick auf die Fraueninsel ist einer der schönsten Ausblicke im Bereich des Chiemsees. Richtung Berge starten herrlich entspannte Wanderungen. Foto: Pixabay/fiezfotos

Von Frankfurt aus geht’s mit dem 49-Euro-Ticket zum verlängerten Wochenendausflug in den Chiemgau über Würzburg, Treuchtlingen und München. In Prien am Chiemsee angekommen, fahren auch Busse in die etwas abgelegeneren Orte am Nordufer, von denen aus der Blick in die Berge besonders schön ist. Der erste Stopp am schönen Sommertag führt natürlich ins kühle Nass an einer der vielen Badestellen und dann vielleicht eine Runde zum Wandern in blühende Almwiesen und über malerische Uferwege. Doch auch eine Schifffahrt zur romantischen Fraueninsel oder zum Versailles-Nachbau Königs Ludwig II. auf der Insel Herrenchiemsee nebst Kutschfahrt ist quasi ein Muss. Ein kurzer Bahnausflug von hier geht ins Inntal bis kurz hinter die Tiroler Grenze nach Kufstein.

Mit dem 9-Euro-Ticket zu einem der südlichsten Orte Deutschlands: Das Isartal und Mittenwald

7h, 20 Min, 3 Mal umsteigen

Der Mini-Urlaub in den Alpen beginnt am besten mit etwas Geduld: Denn, bei der Reise mit der Bahn nach Mittenwald ganz im Süden des bayerischen Isartals ist der schönste Moment eigentlich die Abfahrt des Zuges, der dich soeben hier am Bahnhof abgesetzt hat. Wie ein tuckernder roter Theatervorhang fährt die Bahn aus dem Bild und gibt den Blick frei aufs stolze Karwendelgebirge, das Mittenwald prägt und für mich seit unserem ersten Besuch zu einem der schönsten Orte in Deutschland und einem fast täglichen Sehnsuchtsort gemacht hat. Wahrscheinlich werden wir auch deshalb alles tun, der Region im Sommer einen weiteren Besuch abzustatten. Wenn’s sein muss auch mit dem 49-Euro-Ticket anreisen, mit dem man hierher wie auch bei der Fahrt in den Chiemgau in Würzburg, Treuchtlingen und München umsteigen muss.

Auf dem Weg von ihrer Quelle Richtung München, fließt die Isar durch wunderschöne Landschaftspanoramen. Ideale Basis für Entdeckungstouren ist Mittenwald direkt am Fluss. Foto: Pixabay/cocoandwifi

Wenige Schritte vom Bahnhof plätschert dann auch bereits die Isar als eine der Hauptattraktionen des traditionellen Geigenbauerorts, der die perfekte Basis für Wanderungen in der Alpenwelt Karwendel ist. Mit dem Bus geht’s von hier zu einigen der schönsten Bergseen Bayerns, auch der Sylvensteinsee, ein Stausee der Isar zwischen Wallgau und Lenggries (siehe Foto) ist ein traumhaft schönes Ausflugziel, genau wie die vielen Schluchten und Wasserfälle der Region und das nahegelegene Garmisch-Partenkirchen.

Und was habt ihr an Inspirationen und Routenideen für die drei Monate mit dem 49-Euro-Ticket? Habt ihr vor euch das 49-Euro-Ticket zu kaufen und vielleicht sogar schon die ersten Trips geplant?

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